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Weitere Projekte

 

Büro für NEST in Ooty

Ebenso im August 2016 konnte Bischof Amalraj unser NEST-Büro einweihen. Wir sind froh, dass jetzt alle Akten und Unterlagen in einem Raum gelagert werden können und auch verfügbar sind. Pfarrer Amalraj und Metilda haben endlich einen ordentlichen Raum für ihre Arbeit. Die Kinder und Eltern wissen wohin sie gehen müssen, wenn es Probleme gibt. (Von NEST anwesend: Pfarrer Joseph, Brigitte und Erwin Wendinger)

 

Unterstützung von Behinderten

Seit Beginn des Projekts NEST haben wir ca. 40 Behinderten Menschen zu Weihnachten eine Freudegemacht. Sie haben Geldgeschenke erhalten, damit sie sich selbst etwas kaufen konnten, was sonst nicht möglich gewesen wären.

Einem Mädchen (Felcia Joan 7 Jahre), haben wir mehrere Operationen bezahlt, sie kann jetzt laufen.

 

Spendenkonto:

IBAN: DE09 7625 1020 0221 2434 70
BIC: BYLADEM1NEA

  • 21.09.2024

Ernussernte im Waisenhaus in Ponneri

Die Buben vom Waisenhaus in Ponneri haben im Frühjahr Erdnüsse gesät, gestern war Ernte. Die Buben haben sich sichtlich gefruet, ihre eigenen Nüsse zu ernten. Wir wünschen den Buben guten Appetit beim Naschen und Kochen der Erdnüsse. Noch zur Erklärung, Erdnüsse, sind keine echten Nüsse, sondern sie gehören zu der Familie der Hülsenfrüchte.

von Brigitte Wendinger

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  • 21.09.2024

Neuer Weg im Waisenhaus in Ponneri

Nachdem bei Regen immer das wasser auf dem Boden stehen bleibt zwischen dem Nachhilfezentrum und dem Waisenhaus, haben wir uns entschlossen einen Weg zwischen den beiden Gebäuden zu pflastern. Dieser Weg wurde im Laufe dieser Woche, vor der Erdnussernst fertig gestellt. Dieser neu gewonnene Platz kann jetzt auch als „Freiluft-Klassenzimmer“ verwendet werden. Wir freuen uns mit den Buben.

von Brigitte Wendinger

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  • 23.04.2024

Erste Kurse im Bildungszentrum Thalavadi

In dieser Woche konnten die ersten Kurse im Bildungszentrum in thalavadi starten. Wir freuen uns sehr darüber

von Brigitte Wendinger

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  • 12.01.2024

Waisenhaus Kotagiri St. Joseph, Renovierung abgeschlossen

Im Mädchen-Waisenhaus in Kotagiri wurde die Renovierung des Schlafraums und des Aufenthaltsraums abgeschlossen. Die Räume wurden eingeweiht und die amächen freuen sich über das neue „Outfit“ der Räume.

von Brigitte Wendinger

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  • 26.07.2023

Treffen mit den Verantwortlichen bei USSS

Bei einem Treffen mit den Verantwortlichen Father Solomon und Mrs. Supbraba konnten wir wichtige Dinge besprechen, die wir beimnormalen Ablauf von Finanzen brauchen. Es war gut, die Leute zu treffen mit denen man immer wieder zu tun hat, um persönlich ins Gespräch zu kommen. Begrüßt wurden wir mit einem Lichtritual und Begrüßungsschals.

von Brigitte Wendinger

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  • 16.07.2023

Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen

Am Freitag dem 14.7.2023 fand die Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen statt. Pfr. Joseph begrüßte die Mitglieder und informierte in seinem Jahresbericht über die Arbeit des Vereins. Brigitte Wendinger erläuterte den Kassenbericht und die Entwicklung der Patenschaften. Der gebildete Wahlausschuss führte die Wahl durch. Gewählt wurde wie folgt: 1. Vorsitzender: Pfr. Joseph 2. Vorsitzende und Schriftführerin: Lea Mergenthaler Kassier und verantwortlich für Patenschaften: Brigitte Wendinger Beisitzer: Georg Brügel und Hans-Dieter Uhl Kassenprüfer: Dagmar Uhl und Charlotte Böhm Nach der Wahl gab es noch einen Rückblick der Indienreise im Juni 2023. Als Gast waren anwesend: Annamary, die Mutter von Pfr. Joseph und Sr. Sarika, sie ist Carmelittenschwester und die Leiterin des Mädchenwaisenhauses in Kotagiri. sie haben am Ende für uns alle ein Marienlied in Tamil gesungen. Danke an alle die zu dieser JHV gekommen sind.

von Brigitte Wendinger

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  • 08.07.2022

Hilfspakete vom Missionskreis Dieburg und Merck

Nach dem Treffen mit den Studenten warteten schon Familien auf uns, die vom ortsansässigen Pfarrer bestellt waren. Es sind besonders hilfsbedürftige, arme Familien, die noch einmal Essenspakete bekamen, die vom Missionskreis Dieburg und einer Spende von Merck finanziert wurden. Bischof Amalraj und ortsansässige Priester verteilten die Essenspakete. Es werden wohl einige Hundert Pakete sein, die in den nächsten Tagen verteilt werden.

von Brigitte Wendinger

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  • 08.07.2022

Erstkommunion in Ooty

Am Samstag, dem 11.06.2022 war in Ooty in der St Theresa Schule Erstkommunion. Bischof Amalraj segnete die Kinder. Die Kinder hatten nicht nur Erstkommunion sondern auch gleich Firmung.

von Brigitte Wendinger

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  • 08.07.2022

Waisenhaus Ponneri

Mit dem Zug ging es dieses Mal von Coimbatore nach Ponneri. Die Landschaft ein Traum, ganz anders als wenn man mit dem Auto fährt und das Strassenleben Indiens hautnah miterleben kann. So ist es bei der Zugfahrt ganz anders. Man erlebt das „grüne“ Indien. Man sieht Reisfelder, Bananenplantagen, Palmhaine aber auch unberührte Landschaft. Durch den Zug kommen die „Händler“ und wollen Essen verkaufen, sie kommen ständig mit Kaffee, Tee, Samosa, Buri, Idli, Knabbereien usw. Stellen Sie sich vor eine Tasse bzw. Becher Tee kostet 10 Rupien, das sind grade mal 12 cent, das glaubt eigentlich niemand. Ich muss noch bemerken, wir haben erste Klasse gebucht, in der normalen Klasse würde es dann anders aussehen, da sitzen die Leute auch noch auf der Treppe und der Zug ist überfüllt. Ich habe nie im Leben einen so langen Zug gesehen, und der Zug ist voll. Aber . . . das war erst mal der Weg In Ponneri angekommen wurden wir abgeholt und fuhren noch ca. 15 Minuten mit dem Auto bis zum Waisenhaus. Es sieht jetzt schon bewohnt aus. Der Garten ist bepflanzt mit Blumen, Obstbäumen und grünen Sträuchern. Das neue Gebäude – das Nachhilfezentrum ist fertig gestellt. Es beinhaltet auch ein Fremdenzimmer wenn einmal Besuch kommt, oder auch mal ein Lehrer übernachten muss. Das Waisenhaus selbst haben wir das erste Mal mit Möbeln gesehen, die Küche ist eingerichtet und 16 Buben wohnen im Moment da. Am Abend waren die Kinder die auch zum Nachhilfeunterricht kommen da, ebenso die Patenkinder aber natürlich auch die Buben vom Waisenhaus. Wie schon bei allerersten mal als wir da waren ging ein Wolkenguß nieder und alle mußten zusammenrücken damit alle im Trockenen mitfeiern konnten. Die Kinder haben getanzt und gesungen. Am nächsten Tag haben wir noch die Belege und Bücher geprüft und es ging weiter Richtung Bengaluru – Richtung Heimat. Es war das letzte offizielle Treffen unserer diesjährigen Indienreise.

von Brigitte Wendinger

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  • 08.07.2022

Treffen mit Behinderten im Kloster

Dieses Treffen war eines der Treffen, das unter die Haut geht und man dabei erst richtig schätzt wie wichtig es ist, gesund zu sein. Die Nonnen hatten die Behinderten eingeladen bzw. die Behinderten wußten dass wir kommen und wollten uns ein Programm bieten. Die Halle füllte sich langsam, es wurden einige Jugendliche „getragen“ gebracht, die selbst nicht mal aufrecht sitzen können, sie lagen auf einer Decke ganz vorne, es kamen „Gehbehinderte“ mit Krücken und Rollstühlen, Blinde aber auch von einer Krankheit gezeichnete. Man konnte aber dennoch den Lebensmut der Menschen spüren. So kam eine Frau mit zwei Krücken um Erwin den Schal als Begrüßung umzulegen. Dann startete das Programm. Ein Mann mit einem steifen Bein tanzte, im ersten Moment beim Tanzen merkte man nicht dass er immer nur auf diesem einen Bein tanzt. Ein anderer Mann sang und tanzte „auf dem Po“ er konnte nicht stehen. Eine Frau im weißen Sari, eine sehr hübsche Frau saß auf einem Stuhl und sang, man sah erst später, dass auch sie nicht auf den Füßen stehen kann, sie kamen auf dem „Po“ rutschend auf uns zu. Es war wirklich beeindruckend, ein schlucken um nicht in Tränen auszubrechen war wirklich nicht ganz einfach. Am Ende durften die Behinderten noch sagen was ihnen besonders gefallen hat. Eine Frau brach in Tränen aus und erzählte, dass ihr Mann gestorben sei und sie jetzt allein ist. Die Frau mit den beiden Krücken hat sich gefreut, dass sie mit uns dabei sein durfte. Die Sänger bedankten sich, dass sie uns mit ihrem Gesang erfreuen durften. Als wir nach draußen gingen sahen wir spezielle Räder auf denen sich die Gehbehinderten fortbewegen können. Es sind Dreiräder die mit der Hand bewegt werden. Vielleicht schaffen wir es und können diese Behinderten mit solchen Rädern unterstützen, es wäre sehr hilfreich. Am Ende blieb uns nur Gott zu danken, dass wir gesund sind und dadurch solchen Menschen helfen können.

von Brigitte Wendinger

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