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Reiseberichte

  • 11.03.2025

Zentrum für Frauen in Kongerpalayam

Vor zwei Jahren haben wir den Rohbau in Kongerpalayam besucht, hier war das Frauenzentrum im Entstehen. Im letzten Jahr wurden die Räume für die Schneiderinnenausbildung und Schulungsprogramme für Frauen genutzt. In der Zwischenzeit wird ein Raum dazu benutzt, dass Bekleidungsfirmen dort Aufträge vergeben für die ausgebildeten Frauen und sie hier dann auch gleich Geld verdienen können. Interessant war auch der Schulungsraum für die Frauen. Wir konnten mit den „Lehrlingen“ sprechen, sie haben uns ihre Schulungsunterlagen gezeigt. Ihre eigenen Mappen können sie dann noch zusätzlich frei gestalten mit Ergänzungen die für sie selber besonders wichtig sind. Es war interessant zu sehen, welche Muster ausliegen, was die Frauen nach Abschluß des Schneiderkurses nähen können. Hier in Kongerpalayam hatten die Verantwortlichen für uns etwas ganz besonderes vorbereitet – ähnlich wie unserem Erntedankfest. Wir bekamen landestypische Kleidung „angezogen“ dann durften wir am Feuer den „Pongal“ essen, das ist süßer Reis mit Cashewkernen und Rosinen. Es gab einen „kleinen“ Tanz und anschließend sollten wir mit verbundenen Augen einen Topf, der an einem Baum befestigt war, mit einer Stange zerschlagen. Irgendwie waren die ganzen offiziellen Termine immer von einem besonderen Highlight geprägt. Die Gruppe wird diese Reise sicher nicht so schnell vergessen.

von Brigitte Wendinger

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  • 11.03.2025

Patenkindertreffen Gundri

Wir wurden in Gundri besonders herzlich begrüßt, da hier auch einige Patenkinder von den mitgereisten Gästen leben. Die Begrüßungszeremonie mit Punkt und Schal, aber auch mit Sonnenschirmen extra für uns, weil es hier sehr heiß ist, dies war noch einmal ein besonderes Erlebnis. Nachdem die Kinder für uns getanzt und gesungen hatten, gab es auch einige Reden, für die Kinder, Eltern und Lehrer. Es ist immer wichtig darauf hinzuweisen, dass es nicht selbstverständlich ist, dass die Unterstützung aus Deutschland kommt. Wichtig ist, dass sie nie vergessen, wenn Pfr. Joseph nicht die Idee gehabt hätte diesen Verein zu gründen würde es diese Hilfe nicht geben. Alle sollen besonders für ihn, aber auch für alle Helfer und Spender zu beten, damit wir immer wieder Leute finden, die uns bei unserer Arbeit unterstützen. Für Familie Torpai, die das erste Mal nach Indien gereist war, war Gundri das Highlight, hier konnten sie IHRE beiden Patenkinder treffen, die sie unterstützen. Joshua, der mit der Schule fertig ist, kam extra aus Chennai angereist um „seine“ Pateneltern zu treffen und Danke zu sagen. Er kann durch die Patenschaft mit dem angesparten Geld das Studium in Chennai finanzieren. Carmel, die kleine ist 12 Jahre alt. Beide Patenkinder sowie die Pateneltern waren sichtlich gerührt, sich persönlich treffen zu können und auch ein bißchen zu plaudern, was nicht immer ganz einfach war, aber die Blicke sprachen Bände, für alle wird es ein unvergessliches Treffen gewesen sein. Auch Familie Uhl konnte in Gundri eines ihrer drei Patenkinder begrüßen und auch mit den anderen Kindern sprechen. Während wir alle mit den Kindern sprechen und Bilder machen konnten, gab es noch ein offizielles Treffen mit den Lehrern und Pfarrern, dazu hatte Pfr. Joseph eingeladen um Details der Hilfe zu besprechen, den die Schule in Gundri bekommt immer zusätzlich von NEST Zuschüsse, da sich die Schule sonst nicht finanzieren könnte. Zur Erinnerung hier haben wir 2016 einen Schulbus angeschafft und übergeben, dieser Bus ist eine große Hilfe für die Lehrer und Kinder, die sonst „ewig“ unterwegs zur Schule wären.

von Brigitte Wendinger

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  • 10.03.2025

Patenkindertreffen in Thalavadi 2025

Dieses Treffen in Thalavadi mit den Patenkinders vor Ort war dieses Mal etwas besonderes, da die Patenkinder aus Thalavadi meist nach Ooty gekommen waren um uns zu treffen. In diesem Jahr besuchten wir den Projektort. Besonders war es nicht nur die Kinder zu treffen, sondern auch mit den Eltern ins Gespräch zu kommen. So haben wir von einer Mutter gehört, dass Sie froh sei, dass ihre Tochter unterstützt wird durch unser Patenschaftsprojekt. Sie mußte damals die Schule abbrechen und arbeiten gehen, da ihre Eltern es sich nicht leisten konnten sie zur Schule zu schicken. Wir haben uns sehr darüber gefreut, zu hören wie sich die Eltern über unsere Hilfe und Unterstützung freuen und dankbar sind. Ein Vater sagte, er konnte es sich nicht vorstellen, dass es Leute gibt die so weit weg wohnen und Geld spenden damit hier die armen Kinder die Schule besuchen können und auch regelmäßiges Essen durch das Hilfsprojekt bekommen. Die Kinder haben uns auch erzählt, was sie einmal werden möchten und die Berufswünsche können sich sehen lassen, wie Arzt, Apotheker, Lehrer, Polizist usw. Wir wünschen den Kindern und den Eltern alles gute, dass ihre Wünsche auch in Erfüllung gehen können durch unsere Projektarbeit.

von Brigitte Wendinger

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  • 10.03.2025

Sonntagsmesse in Aruvankadu

Zu den Besonderheiten der Indienreisen gehört auch die Sonntagsmesse in der Heimatpfarrei von Pfr. Joseph. Auch hier wurden wir herzlich vom ortsansässigen Pfarrer begrüßt. Auch wenn wir nicht viel oder nichts verstanden haben, so ist der Ritus des Gottesdienstes der selbe. Es ist schön zu sehen, dass auch viele Kinder zum Gottesdienst kommen. Was etwas befremdlich für uns ist, dass zwar um 8.30 Uhr der Gottesdienst gebinnen soll, aber er fängt dann an, wenn der Pfarrer fertig ist, im Vorfeld der Gemeinde noch einiges bekannt gegeben hat und wenn er meint, dass jetzt alle Gläubigen da sind, die Uhrzeit ist quasi die Richtlinie. Nach dem Gottesdienst besuchten wir noch das Grab von Pfr. Josephs Vater.

von Brigitte Wendinger

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  • 10.03.2025

Besuch im Waisenhaus Kotagiri

Zu den Besuchen in Indien gehört auch immer das Mädchen-Waisenhaus in Kotagiri. Dieses Kloster untersützen wir regelmäßig finanziell um das Waisenhaus aufrecht erhalten zu können. So haben wir hier in den letzten Jahren die Küche renoviert sowie den Lern- und Schlafraum der Mädchen. Sr. Sarika, die uns schon einmal in Deutschland besuchen durfte, hat sich sichtlich gefreut uns zu sehen Auch hier hatten die Kinder Tänze und Lieder für uns vorbereitet. Auf dem Weg nach Kotagiri haben wir auch Kurz Halt gemacht bei Schwester Theresa, einem Franziskanerinnen Kloster das von den Schwestern in Vierzehnheiligen unterstützt wird. Schester Teresa freut sich immer aus Besuch aus Deutschland. Diesem Kloster ist ein Altenheim angegliedert.

von Brigitte Wendinger

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  • 10.03.2025

Patenkindertreffen in Ooty- Fingerpost

Nachdem wir in diesem Jahr das erste Mal mit einer kleinen Gruppe nach Indien gereist sind, waren auch die unterschiedlichen offiziellen Treffen etwas anders als sonst. In der St. Teresa Schule in Ooty/Fingerpost wurden wir sehr herzlich vor der Halle wurden mit einem Begrüßungspunkt und einer Kette begrüßt. Es ist schon immer etwas besonderes wenn man in den Raum kommt und die Kinder stehen da, klatschen und freuen sich uns zu begrüßen. Nachdem wir (Familie Uhl, Familie Torpai und wir Familie Wendinger) die „Bühne“ erreicht hatten und alle Platz genommen hatten, wurden wir noch einmal mit einem Begrüßungsschal extra willkommen geheißen. Die Kinder hatten für uns Tänze vorbereitet und es gab auch einige Reden. Rajkumar wurde extra mit einem kleinen Geschenk begrüßte, er hatte Geburtstag an diesem Tag. Brigitte Wendinger sagte zu den Gästen und Kindern, vor 10 Jahren war ich das erste Mal in Indien und durfte ca. 90 Patenkinder begrüßen. In diesem Jahr sind wir bei 350 Patenkindern angekommen und es ist schön, dass so viele Kinder unterstützt werden können. Besonders begrüßte wurden 4 Mädchen, die schon 2015 Patenkinder waren und in diesem Jahr die Schule abschließen werden. Danke an alle, die mit uns unterwegs waren und uns während unserer Reise begleitet und betreut haben.

von Brigitte Wendinger

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  • 02.11.2024

Ein Pate besuchte sein Patenkind in Ooty - Indien

Im Oktober besuchte ein Pate sein Patenkind in Indien. Wir hatten ihm die Kontakte in Indien gegeben, damit sich unsere Verantwortlichen vor Ort um ihn kümmern können und damit er sein Patenkind treffen konnte. So wurde er herzlich im USSS Büro begrüßt, ihm wurden auch ein Teil unserer Projekte vorgestellt und danach konnte er sein Patenkind und das seiner Tochter zu Hause besuchen. Es war ein besonderes Erlebenis. Sie sehen ein paar Bilder des Treffens.

von Brigitte Wendinger

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  • 21.03.2024

Besuch der Krankenschwesternschule in Kookaltorai

Die Krankenschwesternschule die von Nonnen geführt wird, liegt in einer kleinen Ortschaft. Es war ein besonderer Empfang für uns vorbereitet. Vor der Schule warteten die angehenden Krankenschwestern auf uns. Wir wurden sehr herzlich von den Nonnen und den Schülerinnen begrüßt. Sehr schön zu sehen war, dass unter den Schülerinnen 5 ehemalige Patenkinder die Ausbildung zur Krankenschwester machen. Für diese jungen Frauen bezahlt "NEST" von den allgemeinen Spenden das Schulgeld. Ohne unsere Unterstützung könnten die Mädchen diese wichtige Ausbildung nicht machen. Eine Geschichte von Amelie erzähle ich sehr gerne, sie unterstüzen wir seit mehr als 10 Jahren, sie hat keine Eltern mehr, sie lebt bei ihrerGroßmutter. sie ist sehr dankbar über unsere Hilfe.

von Brigitte Wendinger

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  • 21.03.2024

Mädchen Waisenhaus in Kotagiri

In Kotagiri wurden wir von den Mädchen und den Nonnen sehr herzlich begrüßt. Auch hier hatten die Kinder für uns ein Programm mit Tänzen und Liedern vorbereitet. Wir konnten den neu renovierten Raum besichtigen in dem die Mädchen schlafen und lernen. Es ist schön wenn man miterleben kann wie sich einiges durch die Spenden aus Deutschland zum Wohle der Kinder verändert.

von Brigitte Wendinger

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  • 11.03.2024

Besuch der Schule in Gundri

Der Weg zur Schule nach Gundri ist immer besonders, es ist schön die Vegetation und die Tiere zu sehen, die immer unterwegs sind. In der Schule angekommen wurden wir ganz besonders begrüßt. die Kinder warteten schon auf uns mit besonderen "Sonnenschirmen", sie haben Blumen gestreut und gesungen, Männer haben getrommelt. Es war ein besonders herzlicher Empfang. In der Schulhalle haben die Kinder für uns ebenfalls getanzt und gesungen, was immer ein besonderes Erlebnis ist. Nach dem Treffen mit den Kindern gab es noch eine Besprechung mit den Lehrern. Es wurden wichtige Dinge angesprochen, die zu beachten sind. Wir haben auch darauf hingewiesen, dass wir bei Änderungen immer die Informationen brauchen, damit wir reagieren können wenn notwendig.

von Brigitte Wendinger

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